Verraten und Verkauft:

Das Jugendamt Bonn und der Kleine Muck

 

Einen ausführlich geschildeten Fall Bürokratischen Kindes-Missbrauchs dokumentiert folgender Link.

 

Ein Vater, der sich um sein Kind kümmern möchte, darf dieses nicht. Begründung: Er, dessen Kind man ihn, den Vater entrissen hat, sei "verbal" aggresiv.

 

Statt dessen muss das Kind bei der Mutter bleiben, die erwiesen aufgrund verschiedener Umstände NICHT erziehungsfähig ist. Das Kind wird dadurch schlimmsten, vielleicht sogar lebensbedrohlichen Umständen ausgesetzt.

 

Viele einzelene bürokratische Schritte sind in diesem Fall dokumentiert und nachvollziehbar.

 

Eine spannende, letztlich erschütternde Geschichte - die mehrfach bürokratische Strukturen betrifft:

 

a) Der Staat als Verantwortlicher gegenüber Kind, Vater und Familie, dessen Aufgabe die Gewährleistung von Grund(!)Rechten ist.

 

b) Der Staat in der Verschränkung/Verwischung staatlicher Hoheitsaufgaben und kommerzieller Interessen.

 

c) Der Staat als vielleicht aggressiv Handelnder, der aktiv gegen einen Vater vorgeht und klagt - und dabei Einblick in innere Verhältnisse staatlicher Apparatur und Interessen gibt.

 

Mit im Boot: Das Jugendamt Bonn, und der Kleine Muck.

 

Die Opfer: Das Kind, der Vater, die Familie.

 

 

 

Auch für den Vater gilt, dass er mehrere Rollen einnimmt:

 

a) Der liebender Vater, der um Kind, Frau, Familie kämpft

 

b) Der Vater als Opfer bürokratischer Familien-Zerstörung - gegen sein Kind, gegen seine Familie, gegen ihn

 

c) Der Vater als Opfer juristischer Verfahren des Jugendamtes Bonn gegen ihn, weil er um sein Kind kämpft und den Fall veröffentlicht (Beleidigungsklagen etc.).

 

http://www.anstageslicht.de/themen/kinder-unsere-zukunft/das-jugendamt-bonn-oder-wie-ein-vater-ausgetrickst-wird/

 

 

 

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